Der Mensch ist von oben bis unten in Haut "eingepackt".
Sie bildet eine Fläche von ungefähr 2 m2 und wiegt zwischen 3 und 10
kg.
Die Haut ist u.a. ein Schutzwall gegenüber der Außenwelt. Sie gibt uns:
Die Haut hat bei einem gesunden Menschen einen pH-Wert von 4 - 6,5 und bildet
damit einen Säureschutzmantel, gegen das Eindringen von krankmachenden Keimen.
Bei Überwärmung reagiert die Haut mit schwitzen. Schweiß schmeckt salzig und
demonstriert uns so das Ausscheidungsorgan Haut. Aber auch die Aufnahme von
Stoffen ist über die Haut möglich. Daher sollten wir sehr wählerisch sein mit
Stoffen, die wir auf unsere Haut geben.
Haut ist ein hoch spezialisiertes Sinnesorgan. Wir können Reize aus der Umwelt aufnehmen und so in entsprechender Weise darauf reagieren.
Ebenfalls ist die Haut ein Spiegel unsere Seele. Wer kennt das nicht?
Bei Verletzungen ist der Körper bestrebt, diesen hochspezialisierten Schutzwall so schnell wir möglich wieder zu reparieren.
Es gilt daher unsere Haut in besonderer Weise zu schützen.
Viele Kosmetika und Pflegeprodukte enthalten Stoffe, die unsere Haut schädigen.
>>> Hier <<< finden Sie eine Liste mit Stoffen, die auf der Haut am Besten nicht eingesetzt werden sollten.
Selbst bei Pflegeprodukten für Kinder und Babys schreckt man nicht vor der Verwendung von aggressiven und potentiell gesundheitsgefährdenden Stoffen zurück. In Pflegetüchern und Cremes befinden sich zum Beispiel Stoffe wie Paraffinum Liquidum, die aus Erdöl gewonnen werden. Dieser Inhaltsstoff legt sich wie ein Film über die Haut und behindert den normalen Regulationsmechanismus. Über die Haut dringt er teilweise in den Körper ein und kann sich in Leber, Niere und Lymphknoten anreichern.
Daher sei an diese Stelle dringend zu raten, in Zukunft alle Kosmetika, Hygiene- und Putzmittel zu vermeiden, die schädliche Inhaltsstoffe enthalten.
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